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Es gibt verschiedene Arten von Spielen, unter anderem auch sogenannte Shooter und Ego Shooter. Beispiele für solche sind:

Call of Duty, Valorant, Overwatch, Fortnite (obwohl das ein recht kinderfreundlicher Shooter ist) etc.

Und diese Spiele sind und waren öfter Sündenböcke für Amokläufer, weil sie „angeblich Ballerspiele“ spielten. Das Problem ist, dass die Gaming Industrie zwar groß ist, aber nicht groß genug, um allgemein angenommen zu werden. Das erkennt man schon an den Begriffen „Ballerspiele“ oder „Daddeln“, die nicht wertschätzen, wie viel Aufwand, Mühe und Kreativität in so einem Videospiel steckt. Vielleicht sind Shooter nicht so kinderfreundlich, was auch okay ist, aber es ist immer noch eine Kunstform, wie zum Beispiel ein Stephen King Buch. Auch das ist nicht kinderfreundlich und vielleicht auch brutal, aber es ist immer noch Kunst. Oder?

Was ist eure Meinung? 🤔 Stimmt hier ab:

https://cryptpad.fr/form/#/2/form/view/VZsdPRmIjzOFo3C1IqB07uuj29sx6cg3PG6aM+pIAxw

TH 64

"Intelligence is the ability to adopt changes.
-Stephen Hawking

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