Die Rache des Dämonengottes – Part 10

Kapitel 20: Der Dämon der Verwandlung

Mael versuchte den Dämon in den Bauch zu treffen, dieser konterte den Schwerthieb, indem er nach hinten sprang und von der Wand aus in den Raum mit der Bar sprang. Der Assasine lief hinterher und rief: „LAUFT ALLE WEG, DIESER DÄMON KANN EUCH ALLE TÖTEN! PASST AUF!“. Er lief aus der Toilette heraus, als er vom Dämon mit einem Tisch beworfen wurde. Mister Gray blockte den ersten ab, wurde vom Zweiten allerdings getroffen und durch die Eingangstür des Männerklos geschleudert. Der Ordensführer stand auf, holte eine kleine Flasche aus seinem Gewand und trank sie. Er sprang auf die Tische, die der Dämon auf sie schleuderte. Er sprang vom letzten Tisch ab und ließ seine versteckte Klinge aus seinem Ärmel schnallen. Der Dämon packte diese und zog den Ordensführer so dicht an sich heran. Dieser verlor in der Luft die Kontrolle und zog so einfach sein Schwert. Der Dämon rannte auf den Assasinen los und schlug dabei mit seinen Klauen in die Richtung des Ordensführers. Der Ordensführer war schneller und durchtrennte den Körper des Dämonen. Die zwei Hälften des Körpers lösten sich allerdings sofort in Luft auf. Der Ordensführer drehte sich um und wurde sogleich vom Dämon überrascht, der ihn in die Ecke des Raumes stieß. Der Dämon lachte und sprach: „Ich bin der 8.Dämon des Königs und besitze die Kraft des Klonen meiner selbst…“. Mila lief schnell zum Ordensführer, half ihm auf und schlug ihn mit ihrer Kralle zu Boden. Sie verwandelte sich in den 8.Dämonen und fuhr fort: „Außerdem besitze ich die Fähigkeit mich in alle Personen dieser Welt und darüber hinaus zu verwandeln!“. Er fing erneut an zu lachen. Der Ordensführer stand auf, zückte erneut sein Schwert und rannte dem Dämon entgegen. Er schlug mit all seiner Kraft zu. Der Dämon sprang einfach zur Seite. An des Ordensführers Seite erschien Jane. der Ordensführer wollte sie erst mit dem Schwert treffen. Er bemerkte aber gerade noch rechtzeitig, dass sie kein Klon war und lenkte seinen Körper mit der doppelten Wucht an ihr vorbei, dadurch fiel er um. Er landete auf dem Boden. Jane warf ihm einen schwarzen Kristall in die Hände, rannte weg und rief: „Der ist dir aus dem Schwert geflogen!“. Der Ordensführer fügte ihn in sein Schwert ein und guckte sich im Raum um. Er hielt sein Schwert vor sich und tat nichts, bis er auf einmal zur Seite sprang. Dies tat er gerade noch rechtzeitig.

Kapitel 21: Die Macht des Ordensführers der Goldenen Kreuzritter

Der Ordensführer sprang gerade noch zur rechten Zeit zur Seite, da der Dämon von der Decke gesprungen kam und ein Loch in den Boden schlug. Der Ordensführer und der Königsdämon gingen sich nun langsam entgegen. Sie standen knapp zwei Meter voneinander entfernt. Sie standen voreinander, niemand bewegte sich auch nur einen Millimeter weit weg. Alle in der Bar waren angespannt. Nun gingen beide in die Knie und sprangen nach vorne. Der Dämon war schneller und stieß den Ordensführer zu Boden. Der Ordensführer versuchte aufzustehen, wurde aber sofort wieder vom Dämon zu Boden gedrückt. Dieser sah ihn grinsend an, während der Ordensführer überlegte, wie er sich aus dieser Situation befreien konnte. Dann geschah es, die Rettung: Nik schnellte unsichtbar an den Dämon heran und stach ein Schwert in den Rücken des Dämons. Diese Ablenkung machte sich Mister Gray zum Vorteil und trat den Dämon von sich herunter, sprang auf und schnitt mit seinem Schwert dem Dämon den Bauch auf. Der Dämon lachte und ließ seine Wunde innerhalb weniger Sekunden heilen. Der Ordensführer schlug erneut mit dem Schwert auf den Dämon ein, dieser blockte den Hieb ab und konterte den Schlag. Beide sahen sich an. Sie schlugen ununterbrochen auf ihr Gegenüber ein, beide konnten nicht alle Schläge des Gegenübers aushalten. Der Dämon schaffte es nach einer Minute ununterbrochenem Schlagen den Körper des Ordensführer zu durchbohren. Dieser sackte zu Boden, und blieb dort liegen. Der Dämon lachte und lachte, bis die am Boden liegende Person zu Staub zerfiel. Der Dämon war erstarrt, er kam nicht weiter, da der Ordesnführer von hinten angesprungen kam und sein Schwert von der linken bis zur rechten Seite in des Dämons Rücken schlitzte. Kaum fiel der Dämon zu Boden, schlug der Ordensführer ihm den Kopf ab und steckte den Dolch in den Dämonkopf. Der Dämon zerfiel zu Staub. Kaum war der Staub verflogen, öffnete sich ein Portal. Das Portal schimmerte schwarz-blau und heraus trat ein weiterer Dämon, der – vom Haarschnitt abgesehen – genauso wie sein Bruder aussah. Er starrte den Ordensführer mit einem Blick an, der aussah als könnte allein der Augenkontakt mit ihm tödlich sein.

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